mountainBiken in Zell am See-Kaprun

Du findest atemberaubende Freeride Trails am Kitzsteinhorn. Geißstein Trail, Wüstlau Trail, Bachler Trail und Maiskogel Trail lauten die Trails, die dich begeistern werden. Mit der Bergbahn kommst du entspannt zum Alpincenter, und von dort aus genießt du die Abfahrt. Ganz egal ob du Erfahrung hast oder das erste Mal das Kitzsteinhorn hinunter düst, der bezaubernde Berg bietet für alle Levels passende Optionen. Der Transport deines Bikes ist im Bergbahn-Ticketpreis enthalten. Du erlebst einen Mountainbike-Urlaub der Extraklasse! Hier hast du zur optimalen Orientierung noch alle Mountainbike- und Freeride-Trails auf einer Karte zum Ausdrucken oder zum Mitnehmen am Smartphone.

Zell am See-Kaprun mit dem bike erleben

Wenn du einen unvergesslichen Ausflug mit dem Mountainbike unternehmen möchtest, bietet die Region diverse Strecken für Mountainbike-Touren mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Du kannst zwischen 4 leichten, 14 mittelschweren und 12 anspruchsvollen Routen wählen. Die Streckenlängen bewegen sich zwischen 3 und 27 Kilometern. Ein Muss für alle passionierten Mountainbiker ist ein Ausflug zum Hundstein. Oben angekommen, befindest du dich auf 1.360 Höhenmeter. Der aktive Sommerurlaub mit einer perfekten Aussicht offenbart sich voll und ganz.

  • Kulinarik am Kitzsteinhorn: Gipfel Restaurant, Restaurant Gletschermühle, Krefelderhütte, Salzburger Hütte

Kitzsteinhorn uphill oder lieber downhill?

Mit dem Mountainbike 1.952 Höhenmeter uphill zurücklegen ist kein Problem für deine Waden? Na dann nichts wie los zur Mountainbike Uphill Tour von Kaprun auf das Kitzsteinhorn, über den Maiskogel. Wer lieber mit dem Lift hoch fährt und gerne schnell wieder unten ist, sollte die Downhill-Strecken unbedingt unter die Räder nehmen. Der Geißstein-Trail umfasst 3,1 km, der Wüstlau-Trail 7,7 km und der Bachler-Trail 5,2 km. Am besten düst du jeden Trail hinunter, um am Ende nicht zu denken, etwas verpasst zu haben. Ganz neu ist der Maiskogel-Trail mit 4,6 km Länge.

Mit dem E-Bike über Zell am See

Auch für Fans von E-Bikes haben wir eine Empfehlung: Mit dem E-Bike ist der Berggasthof Mitterberg über Zell am See ein ideales Ausflugsziel. Genieße die Aussicht und radle gemütlich hoch. Oben angekommen, hast du die Möglichkeit dein E-Bike aufzuladen und dich währenddessen auf der Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen zu lassen. Die verbrannten Kalorien kannst du bei perfekter Aussicht und mit gutem Gewissen genüsslich wieder zu dir nehmen. Entspannung pur! Du kannst den Akku deines E-Bikes auch gerne bei uns im Aktivhotel Falkenstein aufladen. Eine Bike-Waschanlage findest du ebenfalls bei uns.

  • Kulinarik: Berggasthof Mitterberg

Bikepark Maiskogel: pures Vergnügen

Wenn du gerne Tricks ausführst, probier doch mal den Bikepark Maiskogel aus. Der Park bietet Kicker, Hindernisse, Steilkurven und vieles mehr. 2.000 m² pures Vergnügen. Egal ob du dich für den Bikepark oder den Berg entscheidest, das Mountainbike muss stets optimal auf den Menschen angepasst werden. Deshalb haben wir für dich Expertentipps von unserem Partner für Bikes in Kaprun, Bründl-Sports, eingeholt.

Expertentipps zum Thema Mountainbiken

Markus, der Bike-Experte von Bründl-Sports in Kaprun, hat wertvolle Tipps für dich, damit du bequem und ohne Schmerzen den Berg hinauf und auch wieder herunter kommst. Wir thematisieren die häufigsten Fehler beim Mountainbiken und wie man sie vermeidet. Weiters informieren wir dich über die richtige Sattelhöhe, Sattelstellung und vieles mehr.

Die richtige Sattelstellung

Auf die Sattelstellung kommt es an: Zeigt die Sattelnase zu weit nach oben, werden die Nervenbahnen im Schritt abgedrückt. Bei der waagerechten Sattelposition (leicht nach unten) können die Sitzknochen bequem auf dem Sattel aufliegen. Zuerst stellt man den Sattel waagrecht ein, man kann ihn auch leicht nach unten ausrichten.

Die richtige Sattelhöhe

Bei der Sattelhöhe gibt es auch einen einfachen Trick. Der Sattel ist so hoch einzustellen, dass man bei gestrecktem Bein das Pedal am tiefsten Punkt mit der Ferse noch erreichen kann. Beim normalen Fahren fährt man natürlich mit dem Fußballen, somit ist das Bein nie ganz gestreckt. Mit dieser Fersenmethode kann man auch unterwegs schnell die Sattelhöhe einstellen.

Richtiges Bremsen

Jeder kennt bestimmt die Theorie, man soll vorne 70% bremsen und hinten 30%. So ist es aber nicht: Man soll einfach vorne und hinten gleichmäßig und gefühlvoll bremsen. Beim Bergabfahren verlagert sich der Schwerpunkt dann ohnehin nach vorne und man hat am Vorderrad mehr Bremswirkung.

Der runde Tritt

Viele Mountainbiker treten unregelmäßig in die Pedale und verbrauchen dafür zu viel Kraft. Am besten trainieren lässt sich der runde Tritt auf langen Fahrten auf ebenen oder kontinuierlich ansteigenden Strecken in ein und demselben Gang. Zum kräftesparenden Treten gehört ein möglichst gleichmäßiger, runder Tritt. Die gleichmäßige Auf- und Niederbewegung sorgt für eine konstante Bewegung der Pedale.

Manche Fahrer trainieren den runden Tritt auch mit „einbeinigem Fahren“, was bedeutet, einen Fuß auszuklicken und mit nur einem Bein zu treten. Dazu sind allerdings ein sehr gutes Gleichgewicht und etwas Mut erforderlich. Mit all diesen Tipps im Gepäck, wünschen wir dir eine schöne Tour mit dem Mountainbike.

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